Die aktuelle Diskurs-Ausgabe: Jugendkultur

Thema: Jugendkultur

Jugendliche wollen ihrer eigenen Mentalität und einzigartigen Identität Ausdruck verleihen und sich damit gleichzeitig von den vorherigen Ge-nerationen abgrenzen. Das ist ein ganz normaler Entwicklungsprozess, der zum Erwachsenwerden dazugehört.

Doch welches sind diese (eta-blierten?) Kulturen und Subkulturen?

Gibt es noch Punks und Gothics, Hipster und Hippies? Schon lange keine mehr gesehen?

Kann es sein,dass die Generation Z „nur“ noch in digitalen Jugendkulturen unterwegsist, sich als E-Boy/E-Girl definiert?

Gabi Rohmann (S. 4–7) gibt in ihrem Artikel einen breiten Überblick über die Geschichte der Jugendkulturen bis ins Heute. Daniel Hajok (S. 8–11) bespricht in seinem Artikel die neuen – digitalen – Vorzeichender Identitätsbildung und welche Bedeutung diese auf die Sozialisationhaben. Danach tauchen wir mit Susanne Studeny (S. 12–14) in die Gaming Szene ein. Wie schaut das Freizeitverhalten der Vorarlberger Jugendlichen aus? Die Ergebnisse der Vorarlberger Jugendstudien Lebenswelten werden prägnant auf den Seiten 15–18 vorgestellt. Um gleich darauf die Jugendlichen selbst zu Wort kommen zu lassen: Wie sehen sie selbst die Szenen? Und was zeichnet die Generation Z aus ihrer Sicht aus?

Wir hoffen mit dieser Diskurs-Ausgabe einen weitläufigen Überblick sowie praktischen Einblick geben zu können und wünschen eine stimulative Lektüre.

Regina Sams und Sabrina Bürkle-Schütz für das Redaktionsteam

 

 

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